«Licht und Gesundheit»

Biophotonen
Für unseren Organismus ist es entscheidend, dass das körpereigene Abwehrsystem ständig in Alarmbereitschaft ist und sofort aktiviert werden kann. Unser Immunsystem arbeitet dabei auch - was nur wenigen bekannt ist - mit extrem schwachen Lichtsignalen (Biophotonen). Mit der Hilfe der Biophotonen können die Zellen untereinander Informationen austauschen.

Lichterzeuger sind die Immunzellen selbst.

Eine besondere Rolle spielt hier die Biophotonen-Strahlung der Fresszellen. Sie reguliert die Herstellung von chemischen Steuerungssubstanzen, wie z.B. Interferonen. Der Körper stellt also seine Medikamente selbst und nach Mass her. Ohne Licht kein Leben, auch in der Zelle nicht.

 

Störungen in der mehrstufigen Abwehrregulation können das Entstehen und das Fortschreiten langdauernder Krankheiten verursachen, so z.B. von chronischen Infektionen, chronischen Durchblutungsstörungen in den Beinen und in den Herzkranzgefässen (Angina pectoris), allergischen und rheumatologischen Krankheitsbildern oder Zuckerkrankheit.

 

Als erste und grundlegende Behandlungsmassnahme muss in diesen Fällen versucht werden, die Fehlsteuerungen im Immunsystem zu korrigieren. Dies bedarf der Hilfe der erwähnten Lichtsignale und Steuerungssubstanzen.


Die Pflanzen und Kräuter haben mittels ihrer Schutzstoffe eine Unzahl von Informationen aus dem Sonnenlicht und der sie umgebenden Umwelt gespeichert, welche sie nun in sinnvoller Kombination an uns Menschen weitergeben können.

 

Die Biophotonen-Analyse

1975 gelang dem Marburger Physikprofessor Fritz Albert Popp der Nachweis, dass die Zellen in lebenden Organismen ständig kleinste Lichtteilchen aussenden – die Biophotonen. Sie lassen sich mit sehr feinen Geräten messen.
Bei der Biophotonen-Analyse werden die Proben mit Licht unterschiedlicher Frequenzen bestrahlt. Die Probe speichert dieses Licht in ihren Zellen und gibt es in Form von Biophotonen wieder ab. Dieses schwache Nachleuchten wird erfasst und ausgewertet. Die Methode wird oft auch als Fluoreszenz-Anregungsspektroskopie bezeichnet.

 

Zellen kommunizieren mit Licht

Biophotonen sind Lichtstrahlen im sichtbaren Wellenbereich, die von lebenden Zellen abstammen. Mit Biophotonen kann eine Zelle Informationen über grosse Distanzen austauschen. Biophotonen sind die Basis eines biologischen Kommunikationssystems aller Lebewesen.

 

Weltweite Forschungen an 22 namhaften Universitäten der Biophysik belegen:
Die Entstehung des Lebens von Mensch, Tier und der gesamten Vegetation ist auf den ersten Einzeller und die darauf folgende Evolution zurückzuführen. Sie alle verfügen aus diesem Grunde über ein und dieselbe Zellfunktion. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Individualität Ihrer Existenz.

 

Die Funktion zur Lebenserhaltung, wie die moderne Naturwissenschaft heute nachweist, beruht auf dem Informationsaustausch zwischen den Zellen, ihrer DNA und RNA und wird von Lichtimpulsen, den sogenannten Biophotonen gesteuert.
Bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse durch die Arbeiten des deutschen Biophysik-Professors Fritz-Albert Popp, "International Institut of Biophysics" in Neuss - und die moderne Biochemie belegen eindeutig, dass jede Zelle schwache Lichtimpulse in Form von Biophotonen aussendet (Photonen = Lichtquanten).


Zusammen bilden die Biophotonen aller Zellen das bioenergetische Feld – „Die Kraft des Lebens". Sie regeln die biophysikalischen Vorgänge bei Mensch, Tier und der gesamten Vegetation also auch in unserer Nahrung.


Bezüglich der lebenswichtigen Funktion bietet die richtige Ernährung die Gesunderhaltung unseres Organismus.

Die Erkenntnis, dass die Informationen aus dem Tier- und Pflanzenreich in der Nahrung wichtig ist, muss als elementares Maß in die ethische Qualitätsbeurteilung unsere Ernährung mit einbezogen werden.
Nach Prof. Popp besteht die Nahrungsmittelqualität im Wesentlichen nicht in erster Linie im Energiegehalt (Kalorien), sondern vor allem in deren Gehalt an potentieller Information.

Wenn das Wesentliche der Ernährung die Sonnenenergie ist, dann muss die Speicherfähigkeit für die Sonnenphotonen ein Maß für die Qualität der Nahrung sein. Die Sonnenlicht-Informationen bauen geordnete Strukturen auf.

 

Chlorophyll

Insbesondere die Mineralien und Spurenelemente sind nicht nur Überträger, sondern auch Leiter solcher Informationen.
Durch das Chlorophyll, den Pflanzenfarbstoff mit seinem Magnesium und Silizium als Speicher, um das Sonnenlicht optimal aufnehmen zu können, wird die aufgenommene Lichtenergie auf die DNS (Desoxyribonukleinsäure) hin konzentriert.
Chlorophylle sind Magnesiumkomplexe, die zur Photosynthese und damit zur Energiegewinnung aus Licht unbedingt erforderlich sind. Diese in den Pflanzen gespeicherte und äußerst wertvolle Lichtenergie, also die Biophotonen, unterstützen den Körper sowie die Pflanzen in vielen lebenserhaltenden Vorgängen. Chlorophyll unterstützt auch die präzise Funktion unseres Gehirns, unseres Nerven-, Hormon- und Zellsystems.

Unumstritten und nachgewiesen ist, dass die gravierenden Umweltbelastungen durch Schadstoffe und durch die von Menschenhand künstlich erzeugten elektromagnetischen Strahlungen in unserem Lebensumfeld, die biophysikalische Funktion, den Informationsaustausch in der Nahrung sowie in unserem Organismus stören bzw. vollkommen blockieren können.
Trotz dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse gab es bislang keine Technologie, um den nicht mehr zu vermeidbaren Umwelteinflüssen entgegenwirken zu können. Mit der BIONIK-Biophotonen-Technologie ist es nach jahrelanger Forschung gelungen, ein System zu entwickeln, das wir als BIONIK-Photonen-Verfahren bezeichnen.
Durch diesen Einsatz ist es heute möglich, die Natur gegen die negativen Einflüsse bioenergetisch zu stabilisieren und unsere Nahrung wieder bioverfügbar und gesund zu machen. Dies beginnt nicht nur beim ökologischen Anbau, sondern setzt sich im gesamten konventionellen Anbau, Tierhaltung, Lebensmittel- und Genussmittelproduktion sowie bei der Herstellung von Medikamenten und Naturheilmitteln fort.

Die Regenerierungsfrequenz der Natur (Biophotonen-Energie) liegt bei 1013:
Alles Leben verfügt über ein und dieselbe Zellstruktur (Zellenenergie). Die Schwingungsfrequenz ist mit der Biophotonenfrequenz unserem Sonnenlicht sowie dem Silizium identisch, also unserm Quarzgestein, unserem Bergkristall (= Siliciumdioxyd, Dioxyd steht für Sauerstoff-Bergkristall ist also ein Sauerstoffkristall).

Ziehen wir beweisbare Vergleiche, um die Schwingung der Natur in der Praxis zu verstehen:
Landwirte, Hobbygärtner, Inkas, Nomaden und die, die sich mit dem Anbau von Obst und Gemüse befassen, stecken ihr Wurzelgemüse (Rote Bete, Kartoffel, Meerrettich, usw.) zur Lagerung in den Sand.
Warum bleiben diese sehr lange haltbar? Aus einem einzigen Grunde, da die Schwingungsfrequenz des Sandes (Silicium) mit der Zelle in der Nahrung identisch ist.
Das Wurzelgemüse erhält durch den Sand eine sehr hohe Energie. Somit bleiben die Zellen länger aktiv (Zellaktivierung) und das Gemüse hält sich oft über Monate hinweg.

Das Leben wird durch Licht, den so genannten Biophotonen gesteuert und gehalten. Dies belegen namhafte Universitäten der Biophysik (siehe auch Prof. Dr. Popp www.lifescientists.de und www.biophotonen-online.de) und das Buch von Marco Bischof „Das Licht in unserer Zelle“)

In Verbindung mit der Biophotonen-Technologie kann man beim Einsatz von ausgewählten Dünge-, Pflanzenhilfs- und Pflanzenstärkungsmitteln, sowohl den Einsatz von Kunstdünger und Pflanzenschutzmitteln stark reduzieren. In vielen Fällen können sie diese sogar ganz vermeiden! Dies kann zwangsläufig die Übersäuerung unser Böden vermindern bzw. wieder regenerieren helfen.
Eine Übersäuerung unserer Böden durch den Einsatz von Kunstdünger, Herbiziden, Fungiziden, Bakteriziden, etc. führt nicht nur zu einer starken Umweltbelastung (Trinkwasser, Luft, Tierwelt), sondern auch zu einer unerwünschten Kontaminierung unserer Lebensmittel.
Von Jahr zu Jahr erhöhen sich die Schwermetallbelastungen wie Quecksilber, Palladium, Cadmium, Blei und Chrom sowie Nitrat und Nitrit, sowohl in unseren Lebensmitteln als auch in unserem Körper.

 

Weitere Einsatzmöglichkeiten von Biophotonen-Energie:

  • Lebensmittel, Nahrungsergänzung, Heilmittel
  • Human- und Tiermedizin ( Schmerztherapie, Immunisierung, usw.)
  • Lebensmittelproduktion, Getränkeindustrie
  • Obst, Gemüse und Salat (sorgt im Waschwasser für spontane Frische)
  • Wasserleitungen (vermeidet und löst Kalkablagerungen ohne teure Wasserbelebungsgeräte!)
  • Kann die Trinkwasser- und Badewasserqualität aktivieren bzw. verbessern
  • Körperpflegeprodukte (Hautzellenbelichtung)
  • Wellness und Rehabilitation
  • Luftbefeuchter, Klimaanlagen (verbessert die Luftqualität durch die mit Photonenenergie
    geladene Salzsole!)
  • Pflanzenschutz, Pflanzenwachstum, Saatenaufzucht (unterstützt die Photosynthese)
  • Gießwasser für Blumen
  • Tränke für Haus- und Nutztiere
  • Elektrosmog (Bildschirm, Fernseher, Handy)

Für den Einsatz der Biophotonen-Engerie gibt es nach dem heutigen Wissensstand kaum Grenzen, denn überall dort wo Licht- bzw. Lebens-Zellenergie benötigt wird, kann die Biophotonen-Technologie zum Einsatz kommen. www.biophotonen-online.de.

Literaturhinweise:
Popp, F.A.: Biophotonik - Eine nicht invasive Methode zur Analyse der Lebensmittelqualität. Eine zerstörungsfreie Qualitätsanalyse. Vortragstagung der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung. Schriftreihe der TU München, Freising-Weihenstephan 1999.

Dürr, H.P., F.A. Popp und W. Schommers (Hrsg.): Elemente des Lebens. Naturwis- senschaftliche Zugänge -Philosophische Positionen.
Die Graue Edition. Prof. Dr. Alfred Schmidt-Stiftung Zug/Schweiz, 2000

Marco Bischof, Biophotonen “Das Licht in unseren Zellen”