«Bio-Organismen für Lebewesen»

Bioverfügbarkeit
Bio-Verfügbarkeit heisst: Wie gut kann unser Organismus die eingenommenen Stoffe verwerten. Untersuchungen haben gezeigt, dass über 80% der auf dem Markt vorhandenen Vitalstoffe eine Bio-Verfügbarkeit von weniger als 50% haben, selbst wenn die Vitalstoffe natürlichen Ursprungs sind.
Die Mikronährstoffe arbeiten im Team, das heisst sie bilden Wirkungsketten. Wenn Kettenglieder fehlen, kann die jeweilige Kette nicht geschlossen werden, was zur Folge hat, dass die Mikronährstoffe nicht biologisch verfügbar sind. Diese Wirkungsketten werden im Wesentlichen durch pflanzliche Sekundärstoffe geschlossen.

Pflanzensekundärstoffe

  • Man schätzt, dass es ca. 20 Millionen solcher Stoffe gibt
  • Man weiss, dass diese Pflanzensekundärstoffe mehrere Millionen Stoffwechselprozesse unterstützen

Folgendes weiss man inzwischen:


Isolierte Vitamine, Mineralien etc. sind in ihrer Wirkung sehr begrenzt, da kein Vitalstoff im Organismus ohne Hilfe zahlreicher Pflanzensekundärstoffe funktionieren kann. Gibt man z.B. bei Vitamin C-Mangel isoliertes Vitamin C, so verschwinden die Mangelerscheinungen kaum, wenn überhaupt.


Beim Verzehr von Zitrusfrüchten dagegen in der Regel sofort. Alleine Vitamin C benötigt 22 Co-Factoren, die in normalen Vitaminpräparaten nicht enthalten sind.

Pflanzensekundärstoffe erhöhen wesentlich durch ihre natürlich Zusammensetzung (d.h. Kombinationen, wie sie nur die Natur liefert) die Bio-Verfügbarkeit. Den meisten Präparaten auf dem Markt fehlen die oben genannten Komponenten teilweise oder sogar vollständig.


Die komplexen Stoffwechselvorgänge im menschlichen Organismus werden von einem feinen Netzwerk an feinstofflichen Energiezentren organisiert. Diese Lebensenergie wird in die stoffliche Materie durch elektrische energie übertragen.

Natürliche Lebensmittel enthalten nicht nur lebenswichte Vitalstoffe, sondern auch feinstoffliche und elektrische Energie, durch die eine optimale Nutzung der wertvollen Substanzen erst möglich wird.


Die elektrische Energie in Lebensmitteln hängt von deren Elektronenstruktur ab, die meist bei Trocknungs- und Extraktions-Prozessen verloren geht. Die Messung der elektrischen Energie wird in Bovies-Einheiten gemessen.