«Lass die Nahrung dein Heilmittel sein!»

Gesundheits-Tipps

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Unser Frühstück:

Dr. Johanna Budwig: Öl-/Eiweiss -Kost
Im Leinöl ist das richtige Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 Fettsäuren
Omega 3 verbessert die Sauerstoffversorgung der Zellen (Zellatmung).
erhöhte Vitalität. Wirkt entzündungshemmend.
Omega-3: die stärkste Waffe gegen viele Zivilisationsleiden.

 

Budwig Müesli /pro Person:

  • 1/2 geraffelter Apfel
  • Früchte und Beeren nach Saison (im Winter getr. Beeren, z.B. Goji-beeren)
  • Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren, Aronia-Beeren, Cranberries
  • 1 - 2 EL Quark und  1 - 2 EL Bifidus
  • 1 EL Leinöl eher etwas mehr als weniger
  • 1 EL geschrotete Leinsamen
  • 1 EL Braunhirse
  • 1 EL Zitronenschale fein geraspelt
  • ev. Baumnüsse oder andere Nüsse - ev. etwas Wasser zum verdünnen

 

Zubereitung von zu quellenden Beilagen (Leinsamen, Aroniabeeren, Cranberries , Zitrone, Goji-Beeren, vorteilhafterweise bereits am Vorabend mit etwas Wasser.

 

Den Rest die frischen Früchte kurz vor dem Verzehr dazu fügen.

 

Empfehlenswerte Literatur:
„Ölwechsel für Ihren Körper“, Rainer Schmid ISBN 978-3-927676-16-9
„Leinöl macht glücklich“ Hans-Ulrich Grimm ISB 978-3-9810915-2-6

 

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...für die Küche

  • Zum Süssen empfehlen sich ungeschwefelte Trockenfrüchte, Honig und Agavensaft (Agavensaft hat einen hohen Gehalt an Kalium, Kalzium und Magnesium, eine grosse Süsskraft und wenig Kalorien).
    Xylit (Birkenzucker) ist ideal, da er geschmacksneutral und natürlich ist, keine Kalorien hat und eins zu eins wie Zucker verwendet werden kann.
  • Fabrikzucker meiden. Unter Fabrikzucker versteht man weissen Zucker, braunen Zucker, Fruchtzucker, Milchzucker, Malzzucker, Succanat, Ur-süsse, Apfeldicksaft, Birnendicksaft, Fructose, Gerstenmalz, Maltodektrin.
    Ca. 80 % des Zuckers stecken nicht in Süssspeisen, sondern in Fertigsuppen, Senf, Ketchup, Wurstwaren etc.!
    Finger weg auch von künstlichen Süssstoffen wie Aspartam = AminoSweet!
  • Anstatt Speisesalz Kristallsalz (Himalayasalz )verwenden. Frische Kräuter müssen beim Kochen und Würzen immer dabei sein (Jod-haltiges Salz meiden).
    Keine Fertigwürzmischungen benutzen, da diese oft einen hohen Salzanteil, Geschmacksverstärker(Glutamat meiden) und Farbstoffe enthalten.
    Gemüsebouillon ohne Hefe und Glutamat verwenden.
  • Sprossen und Keime als Vitamin- und Mineralienbomben sollten vermehrt auf den Speisezettel gebracht werden.
  • Kaltgepresste Oele verwenden für Salate, z.B. Olivenöl
    Natives Kokosöl ist ideal um zu kochen und zu braten (hoch erhitzbar).
    Öl aus Glasflaschen verwenden, gute Qualität lohnt sich.
  • Milchsauer Vergorenes, wie Sauerkraut möglichst roh verzehren: Vitamin C!
    (wirkt positiv auf die Darmflora. Empfehlenswert hierfür auch Brottrunk).
  • Gemüse und Salate frisch verwenden, aus biologischem Anbau.
    Regionale, saisonale Gemüse und reife Früchte geniessen.
    Viel grünes Gemüse essen (hoher Enzymanteil).
    Gemüse, Früchte und Beeren mit kräftiger Farbe bevorzugen (enthalten einen hohen Anteil an Antioxidantien).
  • Möglichst einen grossen Anteil von Gemüse und Obst roh verzehren.
    Rohkost immer vor der gekochten Mahlzeit essen.
    Speisen, welche gekocht werden, möglichst niedrig garen, am besten im Wasserdampf oder Steamer. Kartoffeln mit der Schale kochen.
  • gutes Wasser trinken, am besten reifes Quellwasser, oder vitalisiertes Wasser ohne Kohlensäure. Glasflaschen oder Tongefässe bevorzugen.
    Keine süssen Getränke (auch nicht künstlich gesüsste) zu sich nehmen.
    Dunkle Limonaden (Cola) meiden.
  • Zwischen zwei Mahlzeiten einen Pause von 5 Stunden einhalten.
  • Desserts und Süssigkeiten nicht unmittelbar nach einer frischen, vitalstoffreichen Mahlzeit zu sich nehmen (die Enzyme und Verdauungssäfte verändern sich)
  • Auszugsmehle durch Vollkornmehle (ganzes Korn oder geschrotet), ersetzen.
  • Keine Fabrikfette,gehärtete Fette, Transfette , wie z.B. Margarine verwenden. Dies sind raffinierte, chemisch extrahierte Fette. Weizen meiden (Weizen-Wampe)
    Fertigprodukte meiden, diese enthalten sehr viele versteckte Transfette, Zucker, Hilfsstoffe, Farbstoffe.
    Weniger Kohlehydrate aus weissen Mehlen wie Brötli, Gipfeli, Pizza, Riegel, Kinderschnitte, Kuchen zu sich nehmen.
  • und natürlich: Mikrowelle unbedingt aus der Küche verbannen!!!
    (die molekulare Struktur der Nahrung wird verändert, die Nahrung gibt uns keine Energie, sondern entzieht uns sogar Energie)
  • für die Frauen
    BH mit Metallbügel: wirkt wie eine Antenne, die elektromagnetische Strahlung aufnehmen, sie anziehen und verstärken. Vor allem, wenn die Frau dann noch mit PC, Handy etc. arbeitet!
    Ultraschall, Handy (nicht am Körper tragen). Mikrowellenofen in  der Schwangerschaft: das Fruchtwasser verstärkt jegliche Schwingung.
  • Verdauungsförderung mit täglicher Flohsamenschalen als Balaststoff, als Cholesterinsenker, Darmreiniger, Minderung der Zuckeraufnahme, Gewichtskontrolle, Sättigungsgefühl, Darmperistaltik für angenehme Stuhlentleerung, Schutz vor Arteriosklerose, Blutdrucksenker, Thromboseverhinderung, 
  • ALLES möglichst REGIONAL, SAISONAL von bekannten Produzenten, die man persönlich kennt und auch heikle Fragen stellen darf.