Gesetz der Resonanz

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stösst einander ab. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an. Jeder kann nur das anziehen, was seiner derzeitigen Schwingung entspricht. Angst zieht also an, was wir befürchten. Unser Verhalten bestimmt unsere Verhältnisse.

 

Das Gesetz der Resonanz ist das Gesetz von der Uebertragung von Energie, denn jede Schwingung überträgt die in ihr wirkende Energie auf jeden gleich schwingenden Körper. Gleichgestimmte Körper und Seelen verstärken dadurch gegenseitig ihre eigene Schwingung und damit die ihnen wesentliche Energie. Je nach unserem „Gestimmt sein“ sind so positive, wie negative Beeinflussungen möglich. Alle Massenbewegungen, auch Kriege beruhen auf der Wirkung des Resonanzgesetzes.

Menschen mit einer ähnlichen Einstellung werden von uns ebenso angezogen, wie wir mit unserem Denken und Fühlen entsprechende Lebensumstände und Ereignisse in unser Leben ziehen.


Wird jemand in einen Unfall verwickelt, oder gerät er in eine Schlägerei, dann niemals zufällig, sondern immer auf Grund der eigenen Affinität zu einem solchen Ereignis.
Das Opfer hat also indirekt auch immer etwas mit dem Ereignis zu tun. Ohne diese Affinität hätte sich ein solches Ergeignis niemals als Ereignis für ihn manifestieren können.

 

Jeder Mensch kann immer nur jene Bereiche der Wirklichkeit wahrnehmen, für die er „Resonanzfähigkeit“ besitzt. Was ausserhalb seiner Resonanzfähigkeit liegt, wird vom Menschen nicht wahrgenommen – existiert für ihn nicht, ist aber trotzdem vorhanden.


Obwohl wir wissen, dass wir mit unseren physischen Augen nur 8% des vorhandenen Lichtspektrums sehen können, neigen wir dazu, die übrigen 92 % der Wirklichkeit als nicht vorhanden anzusehen, weil wir sie nicht wahrnehmen können.

 

Wenn mich etwas ärgert, kränkt, beleidigt, verletzt oder sonst wie trifft, dann nicht wegen des Verhaltens der anderen, das ist nur der Auslöser. Die Ursache liegt in mir, weil etwas von dem Verhalten nur in Resonanz versetzt wird. Es ist daher nicht sinnvoll, mich über sein Verhalten zu ärgern, sondern diese Eigenschaften in mir aufzulösen, damit sie bei nächster Gelegenheit in mir nicht mehr in Resonanz versetzt werden können - und ich bin frei!

 

Durch das Gesetz der Resonanz erhält auch das Gesetz der Fülle einen ganz neuen Apsekt, denn es zeigt uns, das wir nur so viel erhalten können, wie wir in der Lage sind, anzunehmen und von der Qualität, die der Schwingung unseres Bewusst-seins entspricht. Aber was immer wir im Bewusst-sein lange genug festhalten, ist gezwungen, in der Aussenwelt Tatsache zu werden.


Es genügt, dass ich etwas gedanklich in Besitz nehme (manifestiere), und ich werde es – oft auf wunderbare Weise - bekommen.
Ich muss es nur erkennen, denn es kommt oft nicht auf dem direktesten Weg.
Auf diese Weise kann ich natürlich auch umgekehrt, unangenehme Dinge ins Leben ziehen.

Deshalb: achte auch Deine Gedanken, denn sie werden Wirklichkeit!