Das Blut

Der Körper versucht mit allen Mitteln den pH-Wert des Blutes auf seinem Normalwert von 7,35 zu halten. Ein Absinken auf einen pH-Wert von 7 oder das Ansteigen über 7,6 könnte tödlich sein.
Der Körper lagert die Säuren und Schlacken in den nicht "überlebenswichtigen" Organen ab, wie Bindegewebe (Cellulite), Gelenken (Arthrose), Arterien (Verkalkung), Fettgewebe (Übergewicht).
Erst danach, wenn das Fass zum überlaufen kommt, geht es an die lebenswichtigen Organe wie Herz, Lunge, Niere.
Nun kommen die schwerwiegenden Sachen zum Ausdruck: Herzinfarkt, Hirnschlag, Nierenversagen etc.
Dies geschieht nicht "aus heiterem Himmel", wie so oft geglaubt wird, sondern hat sich über Jahre hinweg entwickelt.

Bindet sich zu viel Säure an die roten Blutkörperchen, können sie nicht mehr genügend Sauerstoff aufnehmen.
Durch den Sauerstoffmangel und die höhere Säurekonzentration verringert sich die Elastizität der roten Blutkörperchen, es kommt zur Säurestarre, wodurch sie die feinen Kapillaren nicht mehr passieren können. Oder die Blutplättchen kleben zusammen, sogannte Geldrollenbildung. Diese sind unter Dunkelfeldmikroskopie zu erkennen.